Kaffeefahrt und 1000 „Likes“ – oder wie ich Teil des chilenischen Militärs wurde

Es ist Herbst. In Deutschland wäre jetzt Oktober und wie in Deutschland, so gibt es auch hier eben diese Herbsttage. Nicht etwa jene, die einen ein Lied vom goldenen Oktober singen lassen. Einer jener Tage, an denen das Laub rot und golden leuchtet und die Sonne nochmal ihre letzten wärmenden Strahlen über das Land schickt. Einer jener Tage an denen man gerne nochmal draußen ist und den Herbst genießt. Nein. Es ist Herbst. Ein Herbsttag wie wir ihn auch in Deutschland kennen. Es ist kalt. Nebelschwaden und immer wieder leichter Nieselregen ziehen über das Land. Es ist einer jener Tage, an denen wir merken, dass der Winter nicht mehr weit ist. Es ist einer jener Tage, sagen wir an einem Wochenende, an denen wir uns warm anziehen und zum Sonntagsspaziergang für eine Stunde nach draußen gehen. An denen wir die feuchte Kälte spüren, wie sie unter unsere Kleidung kriecht und an denen wir stolz sind uns trotz der widrigen Bedingungen nach draußen begeben zu haben, wissend, dass zu Hause am wohlig warmen, knisternden Kaminfeuer die heiße Schokolade mit Schlagsahne und Kuchen noch viel besser schmecken wird, weil wir sie uns verdient haben. Weil wir uns raus in die Kälte gewagt haben. Weil wir ein Abenteuer bestanden haben! An eben einem dieser Tage bin ich draußen mit dem Fahrrad unterwegs. Sechs Stunden auf dem Sattel. Auch hier kriecht die feuchte Kälte unter die Kleidung und auch hier würde ich mich am Abend über ein schönes Kaminfeuer und eine heiße Schokolade freuen. So vor mich hinträumend fahre ich die endlos lange, gerade Straße entlang, wissend, dass es für mich ein solches „Happy End“ heute nicht geben wird. Dachte ich. Aber es kam mal wieder alles ganz anders…

Rückblick: Nur eine Woche vorher sah die Welt doch noch ganz anders aus: Schon als ich an der Promenade ankomme, ärgere ich mich, dass ich meine Kamera im Hotel gelassen hatte. Sonnenuntergänge habe ich ja schon so viele fotografiert, dachte ich. Nun schlendere ich an der Kaimauer entlang und entdecke so manches nette Motiv. Da ist das verliebte Pärchen auf der Mauer, wie es auf das Meer hinausblickt, wo die Sonne sich langsam dem Wasser nähert, dort die Verkäuferin, die ihren selbstgemachten Schmuck zu verkaufen versucht und schlussendlich ich, wie ich auf der Terrasse des einzigen direkt an der Küste liegenden Restaurants ca. 2 Meter über dem Strand sitze.P1340658 Mein Blick hinaus auf das Wasser gerichtet. In der Ferne dümpelt ein Frachter. Darüber, wie mit einem feinen Pinsel gezogen, wie langgestreckte Federn, ein leichtes Wolkenband im sonst klaren, blauen Himmel. Immer weiter senkt sich die Sonne herab, nähert sich dem Frachter immer mehr an, der nun wie ein Schattenriss still im Wasser liegt, und verschwindet allmählich hinter diesem, während ich dazu meinen Cocktail, einen Pisco Sour genieße. Ein schöner Sonnenuntergang, denke ich. Und langsam wird es dunkler. Doch dann plötzlich strahlt der Himmel wieder auf, als würde die Sonne eine Comeback versuchen. Die Wolken leuchten in hellem rot orange während zeitgleich in der benachbarten Stadt Valparaiso, die auf einer Landzunge in die Bucht hereinragt, die Lichter angehen. Die Luft scheint unruhig zu sein und so ist es nicht nur ein Strahlen der Lichter. Es ist ein Funkeln als ob jemand ein glitzerndes, goldenes Paillettenkleid über die Landzunge gelegt hätte. Mittlerweile ist mein Essen gekommen. Schwertfisch vom Grill mit frischem, in der Pfanne gebratenem Gemüse. Unter mir der Strand an dem die Wellen mit weißer Gischt anbranden, darüber der Sonnenuntergang, der den Himmel brennen lässt. Dazu die golden glitzernden Lichter der Stadt und der nun beleuchtete Frachter, der friedlich auf dem Wasser liegt. Perfekter hätte das Bild nicht sein können. Für zwei Tage war ich von Santiago aus mit dem Bus, nur meinen Tagesrucksack mitführend, in die 150 km entfernte Stadt Valparaiso gefahren. Eine bunte Stadt, voller Kunst und Graffiti. Eine Künstlerstadt, wie man sagt. P1340635Und tatsächlich gibt es auch zahlreiche Galerien, Straßenkünstler, kleine Cafés und Gässchen in denen es überall etwas zu entdecken gibt. Über mehrere kleine Hügel sind Häuser der Stadt verteilt, allesamt bunt in verschiedenen Farben angestrichen. Die Hügel erklimmt man über die vielen Treppenstufen oder benutzt einen der alten Schrägaufzüge. Die Stadt besitzt einen morbiden Charme, der bei mir ein geteiltes Bild hinterlässt. Auf der einen Seite eine tolle Stadtkulisse mit viel Kunst und großartigen Graffitis, mit spannenden Gässchen, in denen es immer wieder neues zu entdecken gibt, auf der anderen Seite aber der offensichtliche Verfall, das ungepflegte, der Dreck auf den Straßen und der unangenehme Geruch nach Urin der an vielen Ecken in die Nase steigt. Am Ende ein Ort der mich abstößt. An dem ich nicht bleiben möchte und so fahre ich am Nachmittag weiter in die nur 10 km entfernt liegende Stadt Vina del Mar, DEN Badeort Chiles überhaupt und wo ich am Strand eben jenes oben beschriebene leckere Essen zu mir nahm. Hier verbrachte ich dann auch noch den zweiten Tag, bevor es wieder zurück nach Santiago ging.

Am darauffolgenden Tag ging es dann nach 8 tägiger Radelpause wieder aufs Rad, den Anden entgegen. Hügelig ging es aus Santiago hinaus und sofort war die Umgebung wieder trocken. Nur ein paar Kakteen wuchsen hier. Vor Los Andes wurde es dann Dank Bewässerung wieder grün und Plantagen mit allerlei Früchten säumten den Weg. Los Andes war dann auch der Ausgangspunkt zum Pass. Von hier aus sollte es etwa 55 km bis zum Grenztunnel nur bergauf gehen bis auf 3200 m. Höher als jeder Pass in den Alpen. Die Passhöhe selber liegt sogar auf 3900 m, wenn man nicht durch den Tunnel fährt.P1340758 (2) Leider war mir das Wetterglück nicht mehr hold und völlig durchnässt suchte ich auf 2200 m Höhe bei einem Wartungsposten des Elektrizitätswerkes am Staudamm Unterschlupf. Nach drei Tassen heißen Tees erklärte mir der einzige Mitarbeiter, der hier den Damm überwacht, dass es wohl besser wäre nebenan beim Militär anzufragen, ob ich die Nacht nicht dort verbringen könne. Ich bedankte mich für den Tee und klopfte nebenan beim Militär an. Ich muss wohl ein erbärmliches Bild abgegeben haben. Vor Kälte zitternd, in kurzer Radhose und völlig durchnässt stand ich im Schneeregen vor der Tür und wurde sofort hereingebeten. Ohne lange erklären zu müssen wurde ich sofort in ein kleines Zimmer mit angeschlossenem Bad geführt. Die heiße Dusche tat gut und im Anschluss bekam ich zum Aufwärmen noch Tee und Eintopf. Ich verstand mich mit den Offizieren direkt gut und am späten Abend wurde mir noch eine besondere Ehre zuteil. Spontan ließ der Anführer eine Zeremonie vorbereiten, wie sie für hohe Gäste aufgeführt wird. Die Rekruten legten sich kräftig ins Zeug. Aus Ermangelung eines echten Pferdes kam der Zeremonienmeister auf einem Besenstiel hereingeritten, präsentierte todernst den Säbel und die Zeremonie begann mit Musik und Reden. Am Ende wurden mir dann noch feierlich als Geschenke die Abzeichen der Kompanie überreicht. Hinterher gab es vom Anführer noch eine kurze Kritik, was bei einem echten Staatsbesuch besser laufen muss und bei einem Bierchen ließen wir den Abend dann gemütlich ausklingen. Am nächsten Morgen war das Wetter dann wieder gut. Der frische Schnee leuchtete von den umliegenden Gipfeln und ich nahm die 29 Spitzkehren in Angriff.P1000675 Mit 5 Km/h arbeitete ich mich langsam mit meinem ganzen Gepäck den Berg hinauf bis zum Tunnel. Den eigentlichen Pass selber konnte ich dann aber nicht überqueren, da die Bedingungen es nicht zuließen. Als ich den Zustand der Schotterstraße auskundschaftete kamen mir gerade zwei Motoradfahrer entgegen, die nur bis zur Hälfte der Passhöhe fahren konnten und dann aufgrund Schnee und Eis gezwungen waren umzukehren. So versuchte ich es natürlich gar nicht erst, zumal schon wieder dunkle Wolken und Sturm aufzogen und nahm den Tunnel auf die argentinische Seite. Was für ein unerwarteter Anblick sich mir da plötzlich auf der anderen Seite der Grenze bot! Sah es auf der chilenischen Seite noch aus wie in den Alpen, so leuchteten mir die argentinischen Anden nun in Farben von Rot, Gelb, Grün und Ocker entgegen. Vorbei am Aconcagua, mit 6962 m höchster Berg außerhalb des Himalayas, der an diesem Tag aber leider in Wolken gehüllt war bis zur Puente del Inca, wo ich mein Nachtlager aufschlug. Am nächsten Morgen war die Sicht auf den Aconcagua dann frei. Mehr noch als dieser hohe Berg beeindruckte mich aber die umliegende Landschaft mit ihren bizarr bunten, fantastischen Felsformationen. Ganz gemütlich ließ ich mich ins Tal rollen, die Landschaft genießend. Kurze Gegenanstiege und später heftiger Gegenwind nötigten mich aber doch zum Treten und erinnerten mich daran, dass ich nicht auf einem Mofa saß. P1340904Bis Mendoza waren es noch 190 km mehr oder weniger stetiges Gefälle mit gelegentlichen Gegenanstiegen, immer einem mal engerem, dann wieder offenerem Tal entlang bis man plötzlich aus diesem Tal ausfährt, die Berge verschwinden und man auf einer großen Ebene dahinfährt. Die Weingegend rund um Mendoza war erreicht. Natürlich ließ auch ich mir die Gelegenheit nicht entgehen eine Führung in einem der Weingüter mit anschließender Weinprobe mitzumachen. Eine sehr interessante und lohnenswerte Veranstaltung und da nur zwei Amerikaner gleichzeitig dort waren auch eine sehr persönliche Erfahrung.

Nur einen Tag verbrachte ich in Mendoza. Die Stadt selber hat keine echten Highlights zu bieten und dient lediglich als Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung, zu verschiedenen Weintouren oder Wandertouren in den Anden. Von hier aus ging es für mich nun einmal quer durch die Pampa, über 1000 km in Richtung Buenos Aires. Eine kleines Mittelgebirge, die Sierra San Luis, galt es noch zu überqueren, danach wurde es endgültig flach. Besondere landschaftliche Sehenswürdigkeiten gab es dabei keine. Es waren auf dieser Strecke eher wieder die Begegnungen und die kleinen Dinge am Straßenrand, die die Tour interessant machten. P1000714So kam ich am Abend jenes Herbsttages, der so ungemütlich war und das Fahren nicht leicht machte also an einem kleinen Dorf an, an dessen Ausfahrt ich an einem einfachen Haus fragte, ob es in Ordnung sei, wenn ich auf dem angrenzenden Fußballplatz mein Zelt aufschlüge. Die Familie bat mich dann erstmal zum Tee hinein und nach kurzem Gespräch wurde mir dann ein Bett im Haus angeboten. Die Dusche konnte ich auch benutzen und meine Fahrradkleidung kurz durchwaschen und am Kamin trocknen. So kam es dann, dass dieser nass kalte Herbsttag doch noch ein unverhofftes „Happy End“ fand. Mit frischgebackenem Brot, das ich noch mit auf den Weg bekommen hatte ging es dann weiter. Hinter San Luis wurde die Landschaft feuchter. Anders als erwartet fand ich die Pampa nicht als trockene Grassteppe vor, sondern als Mückenverseuchte Sumpflandschaft, die das Campen entlang der Strecke deutlich schwieriger machte als erwartet. Hinzu kam noch das immer wieder schlechte Wetter. Ich fuhr durch fruchtbares Land, das im Gegensatz zur sonst üblichen Bewässerung hier entwässert werden musste um Ackerbau betreiben zu können. Wo nicht entwässert wurde standen die Kühe im Wasser oder auf sumpfig nasser Wiese. Überall wuchs Schilf und Seegras, Möwen, Enten, Reiher, Flamingos und allerlei andere WasservögelP1350107 waren zu beobachten und ein bisschen war es wie am Meer entlang zu fahren. Auch der Geruch der gärenden Sumpftümpel erinnerte zu weilen an das Wattenmeer. Schlangen und Kröten in Massen gab es hier und auch viele Sittiche und Papageien, die immer wieder aufflogen, wenn ich mich näherte. Eine große Artenvielfalt, wie ich sie hier nicht erwartet hätte und eben ganz anders, als das Bild, das ich von der Pampa hatte. In Sachen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft stehen die Argentinier den Chilenen im übrigen in nichts nach. So wurde ich nicht nur den einen Abend eingeladen, sondern bekam bei meinen täglichen Kaffeestops an der Tankstelle auch schonmal einen Kaffee ausgegeben, wurde in Rufino von einer Gruppe Fahrradfahrern eingeladen in einem alten Hotel eines Bekannten eines der Fahrradfahrer zu übernachten. Wurde zwischendurch von einem Auto angehalten, dessen Führer unbedingt wissen wollte wo ich so voll bepackt hin unterwegs sei und der noch eine Dose WD 40 und Tapeziermesserklingen aus dem Kofferrau zog da ich ja sowas unterwegs sicher gebrauchen könne. Er war wohl Handelsvertreter für Handwerkerbedarf. Am Tage meiner Rekordfahrt, an dem ich über 200 km trotz Seitenwindes zurücklegte, an dem ich um 4 Uhr morgens aufgestanden war um loszufahren und an dem ich nur durch die am Abend wieder früh einsetzende Dunkelheit und den damit zunehmend gefährlicheren Straßenbedingungen davon abgehalten wurde noch weiter zu fahren, wurde mir mein zweites Frühstück, 5 Süße Teilchen, ein Kaffee, eine große Tüte Blätterteiggebäck und zwei Brötchen für die Fahrt vollständig von der Bäckersfrau geschenkt, da ihr Mann selbst begeisterter Radfahrer sei und sie von mir und meinem voll beladenen Fahrrad im Gegenzug gerne ein Foto machen würde. Überhaupt war ich auf dieser Fahrt von Santiago nach Buenos Aires wieder oft Fotomotiv. Je anstrengender die Etappe, je unwirtlicher die Gegend, desto öfter wird man fotografiert. Daran habe ich mich mittlerweile natürlich gewöhnt, aber so viele ausgestreckte Daumen und freundliches Hupen wie auf dieser Strecke habe ich glaube ich auf meinen bisherigen Strecken noch nicht gesammelt. Am Ende waren es wahrscheinlich über 1000 „Likes“ Das ist mehr als ich auf Facebook bisher bekommen habe. Nebenbei bin ich wieder ein Jahr älter geworden, habe den Abend in einem günstigen Hotel mit Sekt und Fertigkuchen begangen und war im Anschluss noch ein leider wenig gutes Steak essen. Mit Ankunft an meinem Hotel in Buenos Aires sprang der Tachozählerstand auf die Runde Zahl 5500 km. Zufrieden mit diesem Ergebnis checkte ich ein und entspanne jetzt für eine Woche hier, bevor ich mich dann wieder Richtung Norden wende. Die Iguazu Fälle warten!P1350056

 

10 thoughts on “Kaffeefahrt und 1000 „Likes“ – oder wie ich Teil des chilenischen Militärs wurde”

  1. na Niko dann pass auf, dass du nicht noch eingezogen wirst da du ja nun soldat bist. Noch nachträglich Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.. Dein Bericht ist wieder einmal so anschaulich, dass ich Lust hätte selber mal schauen zu gehen, natürlich ohne Fahrrad. Ruhe dich nun gut aus, nach so vielen Kilomentern und großer Anstrengung.
    Begleite dich weiter
    elisabeeth.

  2. Von uns täglich mindestens auch ein LIKE! Und zusätzlich eins für jeden dieser freundlichen Menschen!

  3. Hello Niko – heute bin auch ich radgefahren und dachte an dich – wo wirst du wohl sein waren
    meine Gedanken! Hatte deinen Bericht noch nicht gelesen. Der Bericht ist super und dein Trip
    ein echtes Abenteuer! Gute Weiterfahrt! Passe auf dich auf – und mach‘ mal eine Pause!
    Nachtraeglich – Happy Birthday und viel Glueck auf all deinen Wegen!
    Alles Gute = Rainer

    1. Danke! Im Moment mache ich sechs Tage Pause im Buenos Aires. Gerade komme ich vom Tango zurück. Viele Grüße

  4. verfolge auch immer gern Deine spannenden Berichte und die tollen Fotos. Denke gerade bei der Planung meines kleinen Alpencross im Sommer oft an Dich. Insbesondere wenn ich überlege, ob 70km am Tag mit meinem 8kg Carbonrad nicht doch zu viel sind. Für Dich vermutlich nicht 😉

    1. Na das kommt auf die Höhenmeter an. Aber 70 km sollten eigentlich ganz gut machbar sein. Wie kann man sonst abends das Essen im Hotel genießen, wenn man sich kaum bewegt hat 😉

  5. Hey Niko!
    Nachträglich auch von mir noch alles Gute zum Geburtstag!
    Macht großen Spaß, Deine Reise so zu verfolgen.
    Wie siehts eigentlich mit Deinem Material aus? Kann mich jetzt nicht erinnern, daß ich was von Ausfällen an Deinem Rad Rad gelesen habe.
    Gibts mal Ausführungen in dem Menüpunkt „Ausrüstung“?

    Viele Grüße!

    P.S.: …da hat die Katze aber große Augen gemacht, als Du sie fotografiert hast 😉

    1. Danke! Hatte nur einen Kettenbruch (war aber selbstverschuldet bzw. ein Konstruktionsfehler am Kettenschloss) und zwei Platte, weil sich feine Metalldrähte von geplatzten LKW Reifen durch den Mantel gearbeitet hatten. Sonst läuft alles noch soweit gut und bleibt hoffentlich auch so. Werde die Ausrüstung so bald wie möglich eintragen.
      Viele Grüße

  6. Bin wieder ganz hin und weg von Deinen faszinierenden Bildern und Berichten. Weiterhin viel Freude bei Deinen Begegnungen! Grüsse an Gauchito Gil.
    Herzliche Grüsse von Wolfgang

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